Vor einem Tough Mudder stellt man sich eine Menge Fragen: Welche Kleidung ist die richtige? Wie bereite ich mich vor? Brille oder Kontaktlinsen? Handschuhe oder keine? Kurze oder lange Hosen?
Jeder Mudder hat seine persönlichen Vorlieben, aber egal, für was Du Dich letztendlich entscheidest, die folgenden drei Dinge kannst Du auf jeden Fall zu Hause lassen:
1. Dein Ego
Beim Zieleinlauf eines Tough Mudder wirst Du nicht mit einer hübsch glänzenden Medaille belohnt (sorry!), stattdessen erwartet Dich ein einfaches, orangenes Stirnband, das Dir auf den Kopf gedrückt wird. Tough Mudder ist kein Rennen mit einem strahlenden Sieger – sondern ein knallharter Team-Hindernislauf, bei dem Teamwork mehr zählt als Deine Streckenzeit. Mach mit und erlebe selbst, wie gut es sich anfühlt, die Ziellinie als Team zu überqueren.
2. Deine negativen Gedanken
Ja, das Leben ist hart und ungerecht. Böser Chef? Nervige Freundin? Tough Mudder ist genau der richtige Ort, um Dich von all den negativen Dingen zu befreien, die Dich im Alltag beschäftigen. Die Atmosphäre, die Energie und die gute Laune der Teilnehmer vor Ort sind ansteckend und es ist beinahe unmöglich, sich dieser Stimmung zu entziehen. Genieß’ einen Tag voller Spaß und Abenteuer. Denn Tough Mudder schafft es, Negatives in Positives zu verwandeln und nicht umgekehrt.
3. Deine zweitbeste Form
Du wirst bei Tough Mudder alles geben müssen. Trainiere deswegen so, dass Du die 18 Kilometer in Deiner Bestform absolvieren kannst und nicht hinterher sagen musst, “Ich hätte vielleicht ein paar Mal öfter Joggen sollen…”. Sobald Du Dich für einen Tough Mudder angemeldet hast, kannst Du Dir hier einige Trainingstipps holen. Denk daran, dass jeder Mudder, der auf dem Kurs Deine Hilfe braucht, von Deinem Training profitieren wird.
Ob Du beim Lauf dann in sexy Shorts oder Leggins erscheinst, überlassen wir Dir.